Patrik Brown Tenor Sax

"waren mir einfach zu wenig Knöpfe dran..." (an der Trompete - d.R.) 

Brown ist sein Name, sein Instrument, sein Anzug und noch vieles mehr (die Gesinnung natürlich nicht).
Brown ist sein Name, sein Instrument, sein Anzug und noch vieles mehr (die Gesinnung natürlich nicht).

Er ist gebürtiger Hannoveraner, studierte Musik in Leipzig und ist Absolvent der Hans Eisler Schule. Ursprünglich spielte er Trompete und wechselte dann schnell zum Tenor Saxophon ("waren mir einfach zu wenig Knöpfe dran..."). Er ist ein gefragter Studiomusiker speziell für Big Band Sounds der späten 50er und 60er im Stile Count Basies und dem Rat Pack (Dean Martin, Frank Sinatra & Co) dieser Neigung und seinem enormen Wissen über Jazz an sich, verdankt er seinen Spitznamen "Pat Pack".

Er spielte schon mit Jiggs Whigham (Rias Tanzorchester), Peter Herbolzheimer, Maria Schneider oder dem Berlin Jazz Orchestra, wo er auch als Klarinettist eine gute Figur machte. TV Auftritte mit u.a. Paul Kuhn und Hugo Strasser folgten und er ist das jüngste "Kücken" beim Jazz Collegium Berlin. Die kühle Erotik seines Spiels ist von Sam Butera (Louis Prima) Sonny Stitt und Gene Ammons beeinflusst.

Wie kaum ein Anderer brachte er im 50's Musical The Doo Wop Jumper" sein Sax zum lachen, brodeln und manchmal zum weinen. Mit seiner "Explosiven Coolnes" (Heureka Jazznews) ist er nun Seit 2001 bei den Jive Sharks.

 

 

© Qbus Agentur